Die bunte Lampe. Alte und neue Gedichte. Prag: Verlag 'Die Bücherstube', 1928. 7-43 S.

Inhalt: “Lied” (Mädel mit den weichen Wangen) / “Hohe Stunden” (In tiefe Nächte will ich dich entführen) / “Aus einem jungen Jahr” (Ich bin ein verliebter Pilger) / “Winter” (Mein schönstes Lied aus sommerjungen Jahren) / “An Maria” (Das war ein glücklich-glückseliger Tag) / “Die Stadt” (Die Liebe, die bleiche, die bleiche) / “Mein grosses Lied” (Ich weiss noch, wie ich vor Jahren) / “Erwartung” (Die allertiefsten Nächste) / “Böser Gesang” (Ich hab meine scheün, blassen) / “Ballade des Abends” (Das Leben ist wie die Strassen) / “Gebet ans Leben” (Du hohes Leben, höre) / “Melancholische Verse” (Mein Traum war eine Lampe - ihr Licht verlosch im Wind) / “Opferung” (Ich liebe deine Hände sehr) / “Altes Motiv” (Ich weiss eine Mühle wo irgend im Tal) / “Trübes Wunder” (Ach, meine Tränen habens nicht gewusst) / “Liebeslied” (Du hast mit besterntem Kamme) / “Erneuerung” (Ich bin aus einem wilden Traum und einer langen Nacht) / “Beichte des Demütigen” (Ja, es gibt Spieler in verborgenen Schänken) / “Revue” (Aus fernen Wäldern kam der Frühlingswind) / “Altmodisches Frühlingslied” (Buntfarbene Nebel greifen) / “Trinklied” (Tief sind die Studen nach Mitternacht) / “Fragment” (Wie hab ich jene Stunden liebbehalten) / “Später Spruch” (Was war mein Leben nütz? Ein Schattenspiel) / “Dunkle Stunde” (Es ging mir so wie in der Nacht den Lichtern) / “Mein Blut” (Mein Blut ist ein rotes Opferlicht) / “Zärtliche Weise” (Von einer verzauberten Flamme) / “Lied an meine Jugend” (Du meine Jugend warst ein heisser Mund) / “Fernes Gelände” (Warum so stumm, du goldnes Glockenklingen?) / “Golgatha” (So blutig wie in dieser einen Nacht) / “Abendwanderung” (Was bittersüsse Studen brachten).