Alexander Moissi. Zum Gastspiel des Künstlers am Neuen Deutschen Theater. In: Prager Presse. Jg. I, Nr. 50 v. 18.5.21, S. 5.
_______________________________________________________ Moissi-Erinnerungen. Nachlass Prag: Ts. [1923]
_______________________________________________________ In: Prager Tagblatt. Jg. XLIX.21 (24. Januar 1924): 4.** [Mit dem Titel:] Nächte mit Moissi. In: Deutsche Zeitung Bohemia. Jg. CVIII, Nr.71 v. 24. März 1935, S. 5. [Zum am Vortage erfolgten Tode Moissis (er war am 2. April 1879 geboren) Neuabdruck (mit leichten dem Anlasss enstprechenden Modifizierungen) von Der junge Moissi" und entspricht nicht dem Text eines Typoskripts im Nachlass, das ebenfalls die Überschrift „Nächte mit Moissi“ trägt.] Anmerkung
_________________________________________________________ Gastspiel Alexander Moissi. In: Prager Presse. Jg. V, Nr. 163 v. 14.6.25, S. 7, cf. Hauptmann und Tolstoj.
_______________________________________________________ Nächte mit Moissi. In: Nachlass Prag: Ts. [1927] [entspricht nicht dem Artikel mit dem gleichen Titel in DZB]*
_______________________________________________________ In: Nachlass Prag: Ts. In: Prager Theaterbuch. Gesammelte Aufsätze und Dichtungen. Hg. v. Karl Schulderpacher. Künstlerische Ausstattung v. Georg Jilovsky. Mit zahlreichen Kupferstichen, Lithographien und Künstlerbildern samt dem Theater-Almanach als Anhang. Prag, 1930, S. 33 f. In: Prager Tagblatt. Jg. LIV, Nr. 301 (25.12.29), 10 f., Anmerkung: Karl Schluderpacher hat für das Jahr 1930 wieder ein 'Prager Theaterbuch' herausgegeben, welches sich nicht mit der Verzeichnung von Adressen begnügt, sondern eine von Doktor Hanne Fischer redigierte und von Georg Jilovsky mit Bildern und Karikaturen künstlerisch ausgestattete Versammlung bester Prager Autoren wie Oskar Wiener, Paul Nettl, Erich Steinhard, Richard Milrad, Friedrich Adler, Minna Bichler-Richter, Paul Leppin, Hans Regina von Nack, Dr. Heinrich Levinger, Oskar Baum, Max Brod, Karl Birk, A.F. Dietzenschmidt, Otto Pick, Ludwig Winder, Johannes Urzidil, Hans Klaus, Dr. Josef Mühlberger, Richard Rosenheim darstellt. Wir entnehmen dem liebenswürdigen Buch das folgende Stück.
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